Presse-Echo
Künstlermagazin:
Das Comeback
Helge Degen über Andinos "Zauberphilosophische Geschichten"??Andino gewährt Einblicke
in seine Gedankenwelt
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Künstlermagazin: Die ersten Reaktionen auf ScheinSpieleKulturInfo
CLUB-PHILO und ScheinSpiele Interview mit ANDINO
Die erste Kritik zu ScheinSpiele
von Frank Peller
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ANDINO wieder auf der BühneKünstlermagazin: Interview mit dem ZauberphilosophenJeder Trick hat eine tiefere Bedeutung
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Thomas Ebers: Adrion - Punx - AndinoHelge Degen: Ein Philosoph auf der Zauberbühne - Der Sokrates von KoblenzAndino 2020
Foto: Simone Mellwig
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Eine eindrucksvolle Stimme
ist verklungen
Zum Tod des Bassbariton
Volker Tramp
Ein Nachruf auf
Volker Tramp (1956-2021)
tramp.jpgtramp_ein_nachruf.jpgAuch dieser Nachruf auf Andinos Freund, Sprecherzieher und Partner für das Programm Sangeszauber wurde als Pressemitteilung verschickt und erschien in  verschiedenen lokalen Medien. Volker Tramp betreute Andino vor und vor allem auch nach dessen Herzinfarkt sehr intensiv und sorgte dafür, dass seine Stimme nun wieder "richtig sitzt", wie er sich immer ausdzurücken pflegte.
Der Text wurde mit Abstimmung und in Zusammenarbeit mit seiner Witwe, Andrea Weber-Tramp, verfasst.
Der Heimatmaler Ralf Godde ist tot
Foto: Sarah Reuther
Ein Nachruf auf „Goddi“ (1961-2020)
godde.jpgteaser.jpgDer nebenstehende Nachruf auf den in Koblenz und Umgebung sehr bekannten Heimatmaler Ralf Godde wurde von Andino in Absprache mit den Eltern des Malers verfasst und als Pressemitteilung verschickt. Er erschien in mehreren Koblenzer Medien. "Goddi" betreute Andino fast 40 Jahre lang als Graphiker und Plakatmaler.
Die Zauberkunst als AufklärungDie Macht der Täuschung
Fachzeitschrift "Aladin" 1/2017
Zaubertext für Andino
Regina Groot Bramel (1960-2020)
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Neues Andino-Programm
Künstlermagazin März 2015
Selten so gedacht!
magie Aktuelles 5|2015
"Andino" verblüfft in Sinn
Herborner Tageblatt
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Vom Zauber des Denkens
von Dr. Christina Münk
An der August-Dicke-Schule fand für die Oberstufenschüler ungewöhnlicher
Unterricht statt.
in: Solinger Tageblatt, 30. August 2014
Zauberhafte philosophische Unterhaltung
Pfarrnachrichten 2014
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Das Nichtsein begreifen
in MagischeWelt 63/2014
Vernissage wurde zum Kleinkunsterlebnis;
in: Blick Aktuell
Jubiläums-Benefizgala: Philosophie, Musik und Illusionskunst für den guten Zweck
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Der Zauberphilosoph ANDINO zu Gast im
Goethe-Gymnasium Bad Ems
Text in "Profile aus Koblenz und Umland" von Dr. Angelika Gause
(Quelle: Herborner Tageblatt)
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Interview mit Andino in der
Fachzeitschrift "Magie" des
"Magischen Zirkels von
Deutschland" e.V.

Lüdenscheider
Nachrichten

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("Rhein-Zeitung", 11.12.2010)
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Andinos "Geburtstagsjubelgala" hilft Flüchtlingen in Koblenz ...

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(Quelle:www.hofmanngoettig.de)
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(Quelle: Blick Aktuell Koblenz)
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Stimmen zu ScheinSpiele

"...wunderschön..."..."äußerst kurzweilig..."..."sehr unterhaltsam..."
Der philosophische Rahmen wurde als "wirklich einmalig" gesehen und der Umgang mit den Zuschauerassistenten als "immer wertschätzend" beurteilt.
Die zweite Zugabe mit den Fächerkarten wurde von einer Zuschauerin "wie eine Umarmung" empfunden und ein potentieller Veranstalter meinte die 2 1/2 Stunden seien "wie um Flug" vergangen, während ein Zauberkollege sagte, der Programmaufbau sei ein "wunderbarer Bogen".
Zuschauerkommentare zu den Vorpremieren und zur Premierentournee
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"Jeder Trick hat eine tiefere Bedeutung
Für diesen besonderen Abend voller Höhepunkte hatte sich Andino einen besonderen Ort ausgewählt.
Bei der Premiere war auch die Dezernentin für Bildung und Kultur der Stadt Koblenz, PD Dr. Margit Theis-Scholz, unter den Gästen. In ihrem Grußwort würdigte sie das Programm von Andino, das in seiner Kombination aus Zauberei und Philosophie Unterhaltung und Bildungsauftrag auf höchstem Niveau miteinander vereine. 'Andino gelingt es mit den Möglichkeiten der Illusion, philosophische Theorien und Grundlagen in kurzer Zeit zu erläutern', kommentierte Theis-Scholz sichtlich beeindruckt."
Pressemitteilung der Stadt Koblenz abgedruckt im Blick-Aktuell
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Die erste veröffentlichte Kritik zu ScheinSpiele:
"Endlich wieder auf der Bühne
Andino schlägt einen weiten Bogen von den großen Denkern, den Philosophen Sokrates, Hegel, Schopenhauer und Kant über die Darbietungen eines Houdini bis hin zu den Ehrlich Brothers und den Illusionisten, die im Circus arbeiten. Es ist schon sehr interessant, wie die Zauberei mittels Philosophen und die Philosophie mit Zauberei erklärt werden kann. Und dabei braucht er kein großes Bühnenbild und mehrere Sattelschlepper für den Transport der benötigten Utensilien. Seine Zauberhilfsmittel haben Platz in einer kleinen Reisetasche aus der immer wieder ein neuer Trick erscheint. Andino ist und bleibt ein Illusionskünstler erster Güte"
Circuszeitung
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Aus der ersten formulierten Kritik zu ScheinSpiele von Frank Peller
"Die Rückkehr des Koblenzer Illusionskünstlers
Zauberphilosoph ANDINO steht mit neuer Show wieder auf der Bühne
Sie (die Philosophie) gibt den Zaubertricks Sinn und der Show ihren Mehrwert, ohne jedoch aufdringlich oder belehrend sein zu wollen. Im Gegenteil, es zeigt sich, dass es gerade dieser Kunstgriff ist, der die Zuschauer zu faszinieren vermag und die Aufmerksamkeit über die zweieinhalb Stunden hinweg hält. Dazu braucht Andino kein aufwändiges Bühnenbild und kommt mit nur wenigen Requsiten aus. Es sind die Geschichten, die faszinieren und die kontinuierliche stets sehr wertschätzende Einbeziehung des Publkikums in seine Kunststücke.... Jedoch scheint man der Show insgesamt durch ANDINOs Schicksalsschlag deutlich mehr Herzenswärme und Tiefgang anzumerken."
Künstlermagazin
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"Kurzum: ScheinSpiele ist auf hohem Niveau unterhaltsam, inspirierend und kurzweilig."
Magie, Zeitschrift des Magischen Zirkels von Deutschland

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"Wir alle wissen wie schwer es ist, die handwerklichen Rüstzeuge so kompakt wie möglich zu halten und so groß wie möglich zu spielen. So war Andino schon bei früheren Programmen bemüht, alle seine Requisiten in einer großen rustikalen Arzttasche unterzubringen. Ebenso wie seine Melone hat er wohl auch diesen Usus abgelegt und kommt nun mit einer noch kleineren, jedoch deutlich moderneren Tasche – eine Art Aufbewahrung für Kameras – daher. Klick, klack und das Astor-Tischchen steht samt Tasche mittig auf der Bühne. Mehr braucht er nicht. Zwei Stunden Show in einer kleinen Tasche.

...

Jeder, der Geschmack an tiefsinnigeren Texten erklärt anhand wundervoller Kleinillusionen hat, sollte sich das Programm ScheinSpieleselbst ansehen.

...

Abschließend möchte ich noch das wunderschön gestaltete Programmheft zu ScheinSpieleerwähnen. Hier führt Andino nochmals kurz durch seine vorigen Programme und lichtet seine stets künstlerisch gestalteten Plakate ab. Natürlich finden sich auch seine einzelnen Programmnummern wieder. Das Programmheft ähnelt schon ein bisschen einem Museumsführer. Das Beste, anders als im Museum ist Andino keine installierte Statur: er ist ein mobiler aktiver Künstler, bei dem es Spaß macht, seinen 40 Jahren Bühnenerfahrung zuzugucken – und zu lauschen."

Lukas B. Drever in einer Besprechung für die Fachzeitschrift "Magische Welt" und dort leicht verändert publiziert

Stimmen zu "Die Macht der Täuschung"

"...das Publikum hing gebannt an Andinos Lippen und Händen, staunte und wunderte sich. ...der Künstler versteht es, sein großes Wissen rund um Magie und Täuschung unters Volk zu bringen und dabei vortrefflch zu unterhalten."
Aus der Premierenbesprechung der Rhein Zeitung

"... wir gehen in dem Bewusstsein nach Hause, ganz nebenbei an einem Workshop teilgenommen zu haben, der uns alltagstauglicher und urteilsfähiger gemacht hat. Dem Zauberphilosophen sei Dank!"
Der Kritiker Manfred Hilsenbeck in seiner Premierenbesprechung
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"Das Programm ist faszinierend."
Prof. Dr. Hofmann-Göttig (als OB von Koblenz) auf seiner Homepage

"Anstrengend und entspannend zugleich"
Eine begeisterte Premierenbesucherin

"Das permanente Wechselspiel von Vortrag und Zauberkunst, von eloquentem Wissen und sinnlicher Anschauung forciert die enormen Verblüffungseffekte. ...ein kantianischer Zauberer der Aufklärung"
Fachzeitschrift "Magie" des Magischen Zirkels von Deutschland

"Um den Zuschauern einen skeptischen Blick auf Parapsychologie und Okkultismus zu eröffnen, garniert Andino seine spannenden Ausführungen mit verblüffenden Zaubertricks. Der bekennende Trickser verbiegt Plastikkulis und -gabeln, lässt es spuken und präsentiert sich als Gedankenleser. Entzauberung durch Zauberkunst - das ist heitere Aufklärung."
Dr. Christina Münk in der Rhein-Zeitung nach einer Vorstellung in der Pallottiner-Kapelle in Koblenz-Ehrenbreitstein

"In seinem ganz eigenen Stil mischt er fesselnde Erörterungen mit spannenden Zauberkunststücken und fasziniert sein Publikum in jeder Minute"
Künstlermagazin

"Ein Hauch von Magie lag in der Luft und der Alltag verblasste im Hintergrund. Das Publikum bedankte sich mit Riesenapplaus."
Wallauer Pressedienst, infopress4u

"Er bewies wieder einmal sein Können, nicht nur als spannender Erzähler und 'Brückenbauer' zwischen Philosophie und Zauberkunst, sondern auch als brillanter Magier und Zauberer, der die beiden Programmstunden wie im Flug vergehen ließ."
Fachzeitschrift Aladin
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"Andino begeisterte mit seiner Mentalmagie"
Künstler-Magazin

"... von der ersten bis zur letzten Minute extrem spannend und faszinierend. ... Am Ende des gut zweistündigen Programms...waren die Gäste restlos begeistert und ließen 'Andino' erst nach drei Zauberzugaben von der Bühne.
Organisatoren und Zuschauer waren sich einig: 'Andino' ist mehr als ein Magier, er ist eben ein Zauberphilosoph, dessen Show man sich gerne auch ein zweites oder drittes Mal anschaut."
Herborner Tageblatt
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Zauberer verführt zum Staunen und Denken

Die Bühne im Salon des „Neue Galerie Cafés“  in Hachenburg ist so klein, dass die Zuschauer dem Zauberkünstler Andino direkt auf die Finger schauen können. Der trickst und täuscht so gekonnt, dass die Illusion perfekt ist. Vor Verblüffung bleibt schon mal der Applaus aus. Man staunt und denkt – Wie geht das? Das verrät Andino natürlich nicht, das verbietet ihm sein Berufsethos. Aber er zeigt auf, welche Erklärungsmodelle Parapsychologie, Okkultismus und Spiritismus im Laufe der Geschichte entwickelt haben und welche die Mentalmagier und Showhypnotiseure von heute anbieten. Andinos dramaturgisch durchdachte Show steht im Geist des Antispiritismus und der Aufklärung. Wohltuend fällt dabei auf, dass er dogmatische Verhärtungen und polemische Überspitzungen vermeidet. Er schließt gar nicht aus, dass es mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als unsere Schulweisheit erklären kann. Nur, dass Hellsichtigkeit, Telepathie und mediale Fähigkeiten immer pünktlich zu Showbeginn abrufbar sind und funktionieren, bezweifelt er. Da helfen dann gut geprobte Tricks. Gehen diese dennoch schief, schlägt ein cleverer Mentalist noch Kapital daraus. Wenn es nicht geklappt hat, dann war es ja kein Trick, sondern ein Experiment, die Fähigkeiten also echt. Eine Logik, die nur vor dem Hintergrund des Glaubens bestand hat. „Das ist der Punkt“, erklärt Andino, „jeder sieht nur, was er glaubt und sehen will.“ Das findet er auch gar nicht schlimm. Wenn die verstorbene Großmutter per Medium rät, den Wunschberuf trotz elterlichem Widerstand zu ergreifen, warum nicht? Nur, wenn sie verrät, wann man sich im Jenseits wiedersieht, dann wird es gefährlich, und davor warnt Andino ausdrücklich. Auf diese offene und liberale Art, gelingt es ihm, sein Publikum nicht zu spalten. Es ist bei ihm und staunt und denkt immer noch. Vor Nachdenklichkeit bleibt schon mal der Applaus aus. Selber denken, sich mutig seines Verstandes zu bedienen, das ist Aufklärung im kantischen Sinne. Sich lustvoll zwei Stunden dem schönen Schein und der Illusion hinzugeben, ist dabei allemal erlaubt. Da ist man bei dem philosophisch gewitzten und humorvollen Zauberkünstler Andino bestens aufgehoben. Der Schlussaplaus ist eindeutig: Bitte mehr
Mathias Budde für die Westerwälder Zeitung
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"Das Programm endete mit einem absolut unglaublichen Kartenkunststück, bei dem es so aussah, als wenn das Publikum durch reine Intuition in der Lage wäre, die eine Hälfte eines Kartenspiels nach roten und schwarzen Karten nur bei Ansicht der Rückseite zu ordnen, während sich die andere vorher gut gemischte Hälfte wie von Geisterhand selbst in rote und schwarze Karten trennte. Das begeisterte Publlikum entließ den Künstler erst nach drei Zugaben von der Bühne."
Stadtfacette Idar-Oberstein
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"Hinters Licht blicken
Wenn mit Immanuel Kant Aufklärung als 'Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit' definiert wird, so ist Andinos neues Programm ein wunderbarer Wegweiser dahin."
Dr. Thomas Ebers im Blick-Aktuell

Stimmen zu REALLUSION

"Tiefe Gedanken über Illusionen"
Titel der Lüdenscheider Nachrichten nach einer Vorpremiere

"Das Schönste, was Sie bisher gemacht haben!"
Das meinte Catrin Preuss, eine Zuschauerin, die schon viele Andino-Programme sah und schickte ihm eine Email mit einem Zitat von Mutter Teresa, das Sie für ihn und das neue Programm REALLUSION sehr treffend fand: "Lasse nie zu, dass Du jemandem begegnest, der nicht nach der Begegnung mit Dir glücklicher ist."

"'Das Besondere an diesem Abend war, dass Täuschung und Realität so nah beieinander lagen, dass man sich automatisch immer wieder Gedanken darüber machen musste, was echt und was nicht real war', meinte eine Besucherin. Den ganzen Abend lang habe sie aufmerksam und teils aus nächster Nähe die Kunststücke zu verfolgen versucht. 'Der war so genial, es ist mir einfach nicht gelungen', musste sie bekennen."
Rosbacher Nachrichten

"Nach dem Besuch eines solchen Programms verlässt man den Saal als ein verwandelter Mensch"
Ein begeisterter Premierenbesucher

"So beschreibt der Kritiker der Rhein-Zeitung das Programm als 'eindrucksvoll', ANDINOs Präsentation als 'virtuos' und bescheinigt ihm eine 'glänzende Art und Weise' Zaubertricks 'in Szene zu setzen'. Die meisten Besucher sprachen einfach von einem 'tollen' oder gar 'wunderschönen Programm' und der Fotograf der Premiere, Marcus Dietz, fasste es in einer Email mit den Adjektiven 'kurzweilig, nachdenklich, verblüffend, philosophisch und dennoch unkompliziert' zusammen, während eine Koblenzer Lokalzeitung titelte: 'Fantastische Spiele zwischen Schein und Sein'. ANDINOs Mischung von literarischen Texten, philosophischen Gedanken und vor allem perfekter Illusionskunst scheint also die Zuschauer erreicht zu haben."
Künstler-Magazin

"Was dabei deutlich wird, ist dass Andino mittlerweile einen vermutlich einzigartigen Platz in der deutschen Zauberszene gefunden hat. Denn sein Stil in der Tradition zum Beispiel eines Adrion - klassisch und immer etwas intellektueller als üblich - wird inzwischen sogar kulturpolitisch anerkannt, und so kam es denn auch, dass die Premiere mit einem Grußwort von Prof. Dr. Jürgen Hardeck vom rheinland-pfälzischen Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur eröffnet wurde - was bei einer Zaubervorstellung alles andere als üblich ist."
Magie, Fachzeitschrift des Magischen Zirkels von Deutschland

"Dass auch Ihr Abendprogramm ein großer Erfolg war, glaube ich gerne! Sie zaubern aber wirklich auch sehr bezaubernd. Das ganze Drum und Dran ist eben auch ausschlaggebend. Und wie Sie mit dem Publikum umgehen, gefällt mir gut. Normalerweise setze ich mich nie gerne in die erste Reihe bei solchen Veranstaltungen, aus Furcht, auf die Bühne gebeten zu werden. Aber Sie machen das so charmant, dass man Ihnen gerne dorthin folgt."
Barbara Senger, Kritikerin der Matinee-Premiere, in einer persönlichen Email an Andino

"Als optimale Ergänzung erwies sich Andino. Der beliebte Zauberphilosoph verstand es meisterhaft, dem Publikum die Verschnelzung von Sein und Schein zu vermitteln. Philosophische Gedanken verband er gekonnt mit spannenden Zaubertricks. Das Publikum ließ sich gern einbinden und ins Reich der Illusionen entführen."
Erwin Siebenborn in einer Konzertbesprechung für die Rhein-Zeitung

"Immer wieder verschwinden Knoten, erscheinen Münzen und werden Seile plötzlich länger - die Gesichter der Zuschauer drücken Erstaunen aus. 'Wie kann das sein?' Gerade die Erfahrung, Teil des Tricks zu sein, vorne auf der Bühne zu stehen und trotzdem nicht zu verstehen, wie Andino zaubert, begeistert... So entsteht eine intime Stimmung im Saal, in der Staunen und Lachen geteilt werden. Andino schafft es, nicht nur zu unterhalten, sondern auch seine 'Message' zu verbreiten: 'Sie sollen ein bisschen aufmerksamer für Illusionen im Alltag sein, die einem real vorkommen."'
Allgemeine Zeitung Mainz

"Als besonderer Gast konnte der Zauberphilosoph Andino (Dr. Andreas Michel) gewonnen werden, der mit seiner Illusionskunst die Zuschauer beeinderuckte und dabei stets auf eine philosophische Grundthese zurückgriff. Wie eng PHilosophie und Zauberkunst zusammenhängen, wurde bei der Verbindung von Schein und Sein immer wieder deutlich."
Kleeblatt, Bendorf

"Zauberphilosoph Andino schafft es meisterhaft, den Zuschauern die zauberhafte Verschmelzung von Sein und Schein zu vermitteln. Seine Show mit dem Namen 'Reallusion' war krönender Abschluss der Veranstaltungsreihe 'Dichtung und Wahrheit' auf Schloss Bürresheim. Der einzige Zauberphilosoph Deutschlands ... begeisterte das Publikum mit seinen philosophischen Gedanken, die er gekonnt und virtuos mit spannenden Zauberkünsten untermalte."
Rhein-Zeitung

"Selten habe ich die Tücken und Besonderheiten unserer Wahrnehmung so selbstverständlich, anregend und nachvollziehbar vor Augen geführt bekommen wie hier. So lasse ich mich gerne täuschen."
Kleinkunstmagazin Trottoir

"Die Zauberei als uralte Kunstform, die weltberühmten Magier des 19. und 20. Jahrhunderts: Über all das parliert Andino, während Zaubermünzen in den Zaubereimer klimpern, während der Magier seine Finger aus verschlossenen Daumenschellen befreit, während ein kleiner Drahtkäfig verschwindet. 
Das Publikum dankte mit herzlichem Applaus - der natürlich auch mit einer Zugabe belohnt wurde - für dieses außergewöhnliche Programm, das auf höchstem Niveau amüsant und intelligent Zauberei und Philosophie verknüpft."
Neue Presse Coburg

"Und damit entließ der Zauberphilosoph seine Gäste, die sich bei ihm für eine wunderbare Stunde der Abkehr von der Realität, der Hingabe der Illusion mit großem Applaus bedankten."
Blick-Aktuell


Stimmen zu PHILOZAUBER oder/und ganz allgemein

"Er führte sein Publikum fesselnd in einem informativen Schnellkurs durch die Geschichte der Philosophie und garnierte dies mit Vorführungen, Erklärungen und sogar Publikumsübungen zur Kunst des Zauberns. Dabei erwies er sich nicht nur als Gelehrter und profunder Kenner der Philosophie ... sondern zugleich auch als fingerfertiger Zauberer, wortgewandter Rhetoriker und versierter Unterhalter. Ein Allround-Talent, das sichtlich Spaß an seinem eigenen Tun hat und dies auf sein Publikum zu übertragen versteht."
Bonner Generalanzeiger

"In wohl einzigartiger Weise spannte der Zauberphilosoph seinen Bogen von den Anfängen der Philosophie in Ionien und Milet, über Sokrates, Aristoteles und Platon, Jesus, Augustinus, Nikolaus von Kues bis hin zu Berkeley, Kant, Hegel, Schopenhauer und Karl Marx und weiter zur heutigen Lage der Philosophie. Was dem Laien wohl Stunden, wenn nicht Tage gekostet hätte, brachte Dr. Michel einem gespannten und aufnahmebereiten Publikum in knapp zwei Stunden beeindruckend bei. Die hoch theoretischen philosophischen Ansätze verschiedener Epochen konnte er mit simplen, aber genialen Zauberkunststücken binnen weniger Minuten erlebbar und begreifbar machen."
Blick-Aktuell

"Wäre uns Philosophie in der Schule so beigebracht worden wie heute Abend, dann wären wir heute alle Philosophen."
Wolfram Heidelmeyer, 
Schlusswort nach einem von ihm veranstalteten Benefizkonzert mit ANDINO und dem Shamrock-Duo
"Mit feinsinnigem Humor und verblüffenden Illusionen nahm ANDINO das Publikum mit in seine 'Zauberwelt'."
Wallauer Pressedienst, infopress4u

"Tricks statt Träumerei. Ein Magier ohne Sternenglanz, der dennoch alle in seinen Bann schlug
Hauptsächlich ist die Begeisterung den Mitmach-Zauberkunststücken zu verdanken." 
Kölner Stadtanzeiger

"Andinos Tricks bestechen durch Liebe zum Detail, liebevolle Präsentation und ungeheure Fingerfertigkeit. ... Der Zauberphilosoph ist ein Meister im Umgang mit dem Publikum. ...- wenn doch alle Philosophen so wortgewandt und zauberhaft wären. ... Nach über zwei Stunden klappt Andino seinen Zauberkoffer zu und Fußgetrampel und Standing Ovations begleiten ihn von der Bühne." 
Rhein-Zeitung

"...wunderbares Programm Philozauber..."
Westdeutsche Zeitung

"Das Dickicht der Ideen entzaubert"
Bonner Rundschau

"In der Verzauberung steckt Wahrheit"
Schwäbische Zeitung

"Zauberer will Publikum zum Nachdenken anregen"
Neuwieder Zeitung

"Praktische Philosophie mit dem Publikum, Teilhabe an der hohen Kunst des Zauberns haben diesen Stunden zu einem unvergesslichen Eindruck bei den Gästen verholfen. 'Glaube nicht alles, was Du siehst, sei skeptisch, zweifle an, nimm nicht alles ernst und trage es mit Humor', waren wohl die wichtigsten Erkenntnisse an diesem Abend."
Krupp-Presse

"Nach der konstruktiven Mitgliederversammlung am Freitag und einem erfreulichen Abendbrot hat uns der zaubernde Philosoph DR. ANDREAS MICHEL-ANDINO die großen Gedanken des christlichen Abendlandes in einer so packenden Weise nahe gebracht, wie ich sie noch nie erlebt habe. Wie schön, dass er uns am Samstag geholfen hat, uns mit diesen Gedanken weiter anzufreunden."
Prof. Dr. mult. Kurt Guss in seinem Rückblick auf die Tagung "Mensch und Tier" der Ostwestfalen-Akademie
"Andino faszinierte. Erst lachte das Publikum noch lautstark, dann schaute es erwartungsvoll und muckmäuschenstill auf die Hand vom Zauberer..."
Rhein-Lahn-Zeitung
"Ohne lautes Simsalabim, ohne schrilles Abrakadabra kommt er aus. 'Andino' nennt sich der Philosoph unter den Magiern (oder der Magier unter den Philosophen?). ... Hausherr Marcus Geuss alias 'Marcelini' war denn auch stolz und erfreut, den international erfolgreichen Zauberer, einen 'Star in der magischen Welt' in seinem Kleinkunsttheater begrüßen zu können."
Neue Presse Coburg
Die Zauberkunst "ist ja zum reinen Entertainment geworden ohne zeitkritischen, geschweige denn philosophischen Gehalt, wie er noch im 19. Jahrhundert etwa die feinsinnigen Conférencen des Wiener Zauberkünstlers Hofzinser bestimmte und heute eigentlich nur noch bei dem Zauberphilosophen Andino zu finden ist."
Prof. Dr. Michael Schneider in "Zwischenbilanz Zauberphilosophie" (Seite 144), Koblenz 2011

"In künstlerischen Mikrostrukturen werden durch seine Hände ganze Gedankenräume auf 'zauberhafte' Weise eröffnet und er erobert 'im Nu' sein mitdenkendes Publikum, das dann gerne auf diskursiver Ebene mit dem Künstler ins Gespräch kommt."
Ruth Lieberich, Fachberatung Philosophie/Ethik in Rheinland-Pfalz, in: "Zwischenbilanz Zauberphilosophie"
(Seite 29), Koblenz 2011
"...phantastisches Programm..."
Märkische Zeitung

"Höhepunkt war der Auftritt des Zauberers Andino, der mit seinen Kunststücken die Einzigartigkeit eines jeden Menschen unterstrich."
Nahe-Zeitung nach einer Gottesdienstmitgestaltung zum Thema Vielfalt

"Andino, im wirklichen Leben Dr. Andreas Michel aus Koblenz, spielt (soweit ich weiß) kein Instrument. Und falls doch, tut er es privat. Dafür spielt er hervorragend auf der Klaviatur des Lachens und des Staunens, und zwar tut er das als Zauberer. Zauberer? Nein. Als Begleiter durch philosophische Welten, in denen die Kraft des Gedankens weit mehr wiegt als die sich ständig wiederholende Erfahrung des Alltags. Ich finde es fast müßig zu erwähnen, das er Dr. phil., Diplom Theologe und Diplom Pädagoge ist, sobald er in seinem roten Hemd und schwarzer Weste und Melone auf der Bühne steht, ist er 'Andino'. Und als solcher stand er in Kobern und begeisterte das Publikum in der Schlossberghalle am Samstag. Nichts ist, wie es scheint, hinter jeder Sicherheit wuchert das Wunderbare, bei Andino hat man den Eindruck, dass es sich nicht um Tricks handelt, sondern um wirkliche Zauberei, um etwas, das wie er charmant die Naturgesetze umgeht und dabei lächelt."
Konzertbesprechung von Thomas Krämer für den Wittich-Verlag

"Dr. Andreas Michel-Andino gave a lecture and demonstration about the parallels between the art of performing magic and that of being a classical guitarist, which was both informative and entertaining."
Classical Guitar Magazine London

"Er kam von hinten aus dem Publikum, und als er von der Bühne trat verschwand er wieder durch das Publikum: der Zauberer Andino - der Philosoph Andino. Zwischen diesen beiden Momenten lagen zwei Stunden der Faszination, in denen Andino, alias Dr. Andreas Michel, sowohl Teil des Publikums als auch das Publikum Teil des Programms war. Manches findet der Zuschauer sicherlich etwas zu schwer verdaulich. Doch als Teil des magischen Programms ist es faszinierend einfach und einfach faszinierend " 
Westerwälder-Zeitung

"Andino hat zwar heute sein Leben ganz der Zauberei verschrieben. Doch Andreas Michel, wie er mit bürgerlichem Namen heißt, hat einen Doktor in Philosophie, dazu Diplome in Pädagogik und Theologie. Und nicht vergeblich: Anhand der Philosophie führt er durch sein Programm."
Berliner Morgenpost

"Einer der namhaftesten Magiere Deutschlands... 'Andino' begeisterte bei einer temperamentvollen Kindervorstellung."
Fränkische Landeszeitung

"Kinder und Erwachsene waren hingerissen von dem lustigen Zauberspiel, das Andino gekonnt mit viel Humor würzte. Nach einer Stunde bester Unterhaltung gab es viele kleine Zuschauer mit dem großen Wunsch, selbst das Zaubern zu erlernen."
Melanie Spieker, Pressemitteilung der Kinder- und Jugendbücherei Koblenz

"...Andino sieht nicht wie ein Verbündeter der dunklen Mächte aus, sondern eher wie Charlie Chaplin. ... Unter goldgerandeter Brille blitzen blaue Augen hervor, meist liegt ein Lächeln auf dem Gesicht des 50-Jährigen. Und nie steht sein Mund still. Stets hat er Witziges und Faszinierendes zu sagen, während seine kurzen Finger Tricks vollziehen, die immer wieder die Grenzen zwischen Realität und Illusion in Frage stellen."
Mainzer Allgemeine Zeitung

"Andino glänzte erneut mit einem Soloprogramm, an dem besonders die zahlreichen Kinder Freude hatten"
Nahe-Zeitung

"Flotte Sprüche, flinke Finger
Das Publikum wurde von der ersten Minute an einbezogen. ... perfekte Fingerfertigkeit und Illusion."
Kölner Stadt-Anzeiger

"Und dann natürlich Andino. Der gewiefte Moderator spielte mit dem Schein und dem Publikum, dass es eine reine Freude war."
Cocktail

"Andino, als wahrer Menschenfreund, erklärte einen seiner Zaubertricks ausführlich. Als es schien, jeder habe jetzt alles begriffen, da war es dann doch wieder ganz anders."
Rhein-Zeitung

"Andino selbst fürht durchs Programm, holt zwischendurch einen Trick aus der Tasche. Fast beiläufig, aber souverän."
RZ-Koblenz

"Dazu ist Andino ein exzellenter Rhetoriker, der es versteht, mit seinem Publikum umzugehen."
Rhein-Zeitung

"Dass die Kunst des Zauberns nicht nur bei  Kindern, sondern auch bei Erwachsenen glänzende Augen hervorrufen kann, bewies die spannende Vorstellung des zaubernden Philosophen 'Andino' im Spiegelsaal von Burg Namedy."
Rhein-Zeitung

"Doch wie versprochen, brachte er zum Schluss alles wieder in die rechte Ordnung und hinterlies beim Publikum das Bewusstsein, auf eine sehr angenehme Art hinters Licht geführt worden zu sein."
Bonner Generalanzeiger

"Andino schaffte es, durch eine Fülle von Informationen und durch verblüffende Zaubertricks die Schüler 90 Minuten in Bann zu halten" 
Neuwieder Zeitung

"Zauberer im ständigen Dialog mit dem Publikum" 
Nassauische Neue Presse

"So manche schlaflose Nacht wird einigen Zuschauern mancher Trick bereiten, vor allem auch deshalb, weil das Publikum so überzeugend eingebunden wurde." 
Die Rheinpfalz

"Kinder verfielen magischem Zauber!" 
Bonner Generalanzeiger

"Kleine Tricks statt magischer Kräfte, Zauberer 'Andino' begeistert in der Pauke"
Bonner Generalanzeiger

"In seiner 45minütigen Darbietung begeisterte der Koblenzer Zauberkünstler nicht nur die Jugend, sondern auch die anwesenden Erwachsenen. Viel Situationskomik und aktive Teilnahme bereiteten Kurzweil."
Sinziger Zeitung

"Kinder waren begeistert"
Andernacher Stadtzeitung

"Der absolute Höhepunkt sollte aber mit Andinos Kinderzaubertheater noch folgen. Die Kinder waren bei dieser Vorführung die eigentlichen Akteure. Andino bezog sie in seine Zauberkunststücke mit ein und gab ihnen das Gefühl, selbst zaubern zu können."
Westerwälder Zeitung

"Es war in der Tat 'zauberhaft', was er da vorführte. Andino agierte mit Zauberstab und Zylinder, mit den Händen, mit Witz und mit Freude an der Sache. Die Stunde, die diese Vorstellung dauert verflog, wie von einem Zauberstab weggezaubert. Andino hat nicht einfach seine Tricks vorgeführt, sondern ließ sein Publikum daran teilnehmen."
Rhein-Zeitung

"...a very successful children's entertainer..."
John Wade in der englischen Fachzeitschrift Abracadabra

"...bei Andino gibt es kein unbeteiligtes Publikum. Die Kinder und - richtig - auch die Eltern werden aktiv am Zaubergeschehen beteiligt... Als der studierte Pädagogoe, Theologe und Philosoph Andino sein letztes Zauberstück vorführt, flippen die Kleinen in den vorderen Reihen fast so aus, wie wahrscheinlöch ihre älteren Geschwister beim Rockkonzert."
Die Rheinpfalz

"In der überfüllten Stadtbücherei in der Sverinstraße begeisterte Andino sein junges und lautstarkes Publikum."
Kölner Stadt-Anzeiger

"Mit der Sicherheit eines geborenen Pädagogen gelang es 'Andino' erwartungsvolle Spannung und aufmerksame Stille in die Reihen der ausfgedrehten Kinder zu 'zaubern'."
Südkurier

"Mit einer wirklich einmaligen Kinderzaubervorstellung von ANDINO im Alten Theater ging das 14. Treffen der ZAUBERFREUNDE STEYR zu Ende."
Fachzeitschrift Zauberkunst

"Die Zauberlehrlinge waren mit Eifer bei der Sache. Und nachdem die Scheu vorm Publikum überwunden war, zeigten sie sich gegenseitig die erlernten Tricks. Karten wurden hellseherisch wiedererkannt, markierte Streichhözer zerbrochen und wieder unversehrt zum Vorschein gebracht und schließlich sogar eine ganze Nummer in Szene gesetzt."
Rhein-Lahn-Zeitung
"Ich habe Sie gestern mit den Kindern üben gesehen. Die haben Sie richtig geliebt. Das war ganz großes Kino!"
Ein begeisterter Vater, der Andino bei einem Workshop mit Kindern arbeiten sah

"Nach anfänglicher Scheu und großem Staunen über die perfekten Zauberkunststücke kamen die Teilnehmer durch anschauliche und plausible Erklärungen schnell hinter die Tricks und Knifffe der Kunststücke."
Rhein-Zeitung

"Andinos Experimentalvorträge an Schulen sind ungemein lehrreich und von mitreißender Anschaulichkeit." 
Psychologie Verstehen

"Andino schaffte es, durch ein Fülle von Informationen und durch verblüffende Zaubertricks die Schüler 90 Minuten lang in Bann zu halten."
Neuwieder Zeitung

"Letzte Zweifel räumte er aus, als die Schüler selbst mit 'magischen' Pendeln experimentierten. Und während die Pendel kreisten, als sei der Saal voller Geister, lieferte Dr. Michel sogleich die rationale Erklärung für das scheinbar Übernatürliche."
Zeitung für Monheim

"Andinos Voraussage war also eingetroffen. Die Frage, wie das möglich war, bereitete mir anschließend eine schlaflose Nacht."
Rhein-Zeitung

"Es gelang ihm hervorragend, mit Zaubertricks, Kunststücken aus der Mentalmagie und mit dem Pendeln, das alle durchführen konnten, das Thema unterhaltsam und lehrreich zu vermitteln. Man konnte meinen, er könne Gedanken lesen und Hellsehen, und er erklärte, warum er es nicht könne."
RZ-Andernach

"Hintergründig leichte Kost, mit flinken Fingern virtuos präsentiert."
Südkurier

"Sokrates auf die Bühne gezaubert. Wie der große Denker die Begriffe, so stellt der "Magier" Sinneswahrnehmungen in Frage." 
Rhein-Zeitung

"Der Saal raste vor Begeisterung!" 
Badische Zeitung

"Mit einer hinreißenden Schlagfertigkeit und voller Humor beherrschte der zaubernde Philosoph die Kunst, das Publikum mit seiner Experimenierfreude neugierig zu machen und in seine Vorführungen mit einzubeziehen, ohne Berührungsängste oder Peinlichkeiten entstehen zu lassen. Sehr schnell kam eine fast familiäre Atmosphäre auf, da die Zuschauer offensichtlich den Alltag abgeschüttelt hatten und sich so ganz den verzaubernden Tricks, die Andino mit ihnen ausprobierte, hingaben. Das verzauberte Publikum applaudierte begeistert und voller Anerkennung und Andino bedankte sich mit immer wieder neuen Zugaben."
Andernacher Stadtzeitung

"Lehrreich und zugleich äußerst unterhaltsam..."
Augsburger Allgemeine

"...an authority on our art..."
Alan Shaxon, President The Magic Circle London

"Andreas Michel is a Doctor of Philosophy who earns his living as a professional magician, performing all over Europe from his hometown Koblenz in Germany. Known professionelly as Andino, his evening performances combine his excellent magic with his experience  as a philosopher and the result is an unusual and stimulating entertainment."
Aus der einzigen jemals wöchentlich erschienenen Fachzeitschrift Abracadabra, London

"...one of Germany's busiest magicians..."
The Magic Circular

"Big success with Andino!"
SIRAP-Homepage Stockholm

"Andino had us in the palm of his magical hands."
Drumbeat, magazine of The Savage Club London

"...unique..."
Magic Magazine Las Vegas

"Ob Andino nun ein philosophierender Zauberkünstler oder ein zaubernder Philosoph ist, weiß man nicht so recht. Tatsache ist auf jeden Fall, daß der promovierte Philosoph Dr. Andreas Michel die Kunst der freundlichen Täuschung, wie er sie selber nennt, zum Beruf gemacht hat und darin brilliert."
Fachzeitschrift Magie

"...eine Institution in Koblenz."
Detlef Knopp, Kulturdezernent Koblenz, anläßlich einer Ausstellungseröffnung im Mittelrheinmuseum Koblenz

"Wir wissen schon, was wir an Andino in Koblenz haben."
Ein langjähriger Jugendamtsleiter

"Zwei Stunden Programm und kein einziger Versprecher! Sie verfügen über eine beneidenswerte Eloquenz."
Dr. Kurt Eitelbach, langjähriger Leiter des Mittelrhein-Museums Koblenz

"...ein guter Botschafter unserer Stadt."
Dr. Eberhard Schulte-Wissermann, Oberbürgermeister Koblenz, bei der Gala zum 30jährigen Bühnenjubiläum

"...heute gehört er zu den führenden Vertretern seiner Zunft in Europa!"
Prof. Dr. Jürgen Hardeck, Leiter des Kultursommers Rheinland-Pfalz, bei mehreren Ansagen Andinos

"Nach gut 50 Minuten mag man zur Pause überhaupt nicht aufwachen aus dem Traum, und manche bleiben einfach sitzen, wohl gefangen in der so wundervoll aufgebauten Zauberwelt. Es war einfach schön. Ich habe an diesem Abend ANDINO erlebt, das Geheimnis der freundlichen Täuschung vielleicht erahnt."
Pascal Clement, langjähriger Präsident der Luxemburger Zauberervereinigung in der Fachzeitschrift "Magische Welt"

"Very clever, very clear! Best magic today!"
Jeff Sheridan, weltberühmter Straßenzauberer, anläßlich des ersten Marburger Varieté-Symposiums

"If you see one of his tastefull posters - don't miss the show."
John Wade, the radio magician from London

"Andino lohnt sich immer!"
Dr. Eckart von Hirschhausen

"Andino: ein perfekter Illusionskünstler - und ein Philosoph"
SWR-Fernsehen

"Als ich das erste Mal sein Kunststück zu Kant sah, dachte ich: Dieser Mann ist genial!"
Markus Melchers, Philosophischer Praktiker (Sinn auf Rädern)

"Zaubertrick und philosophischer Gedankensplitter bilden in den pointenreich kommentierten Manipulationen Andinos eine Einheit, auf die der geistig Hungrige mit Aufmerksamkeit reagiert und der in der Philosophie Bewanderte mit amüsiertem Staunen. Andino besitzt den Humor eines Diogenes, der mit seiner philosophischen Laterne in die Köpfe der Menschen leuchtet, um sie die Unterscheidung von Realität, Fiktion, Illusion und Virtualität zu lehren, eine Unterscheidung, die für uns heute besonders aktuell und damit wichtig geworden ist."
Reiner Kissels, langjähriger Redakteur der Circuszeitung, Experte für Clownerie und Tierdressur

"Der suspekte Zauberphilosoph mit drei akademischen Abschlüssen hat zwar wie man leichtfertig und stereotyp zu sagen pflegt -„nichts Ordentliches gelernt“, doch als intellektueller Künstler Außerordentliches geleistet...(S.2)
Andino ist der erste und bislang einzige Zauberkünstler, der die Geschichte der Philosophie mit ihren repräsentativen Denkern philosophischer Theorien derart konsequent und kompetent, ideenreich und äußerst originell erzählt und bühnenwirksam demonstriert...(S.7)
Nicht Wahrheitsbesitz, sondern Wahrheitsfindung, nicht Erkenntnisresultat, sondern Erkenntnisprozess machen sein narratives Programm aus. Somit ist Andinos „Sprache“ und damit sein philosophischer Denkstil sokratisch offen, d.h. dynamisch problemorientiert und konstruktiv kritisch. Auch als Schriftsteller ist er ein exzellenter Unterhaltungskünstler...(S.4)
Die Andino-Bühne bietet keine maschinelle Gigantomanie, sondern hohe Kunstfertigkeit, nicht den letzten Schrei ungewöhnlicher Zivilisationseffekte, sondern klassisches Kulturgut. Der Zauberer Andino, so lässt sich sein Profil kurz und bündig zusammenfassen, ist kein Illusionstechniker, sondern ein Illusionskünstler... (S.12)
Andino philosophiert und lässt philosophieren, ganz im Sinne eines Immanuel Kant, des großen Philosophen aus der Epoche der Aufklärung. In seinen Vorlesungen zur Logik (im Jahre 1800 von seinen Schülern als „Handbuch“ veröffentlicht) unterscheidet Kant in der philosophischen Disziplin den „Schulbegriff“ von dem „Weltbegriff“. Schulphilosophen reproduzieren lediglich historische Rezepte imposanter Autoritäten, die die Eigenständigkeit originären Denkens erheblich blockieren. Der Weltphilosoph Andino produziert mit seinen Programmen dagegen Denkanstöße, die im Bewusstsein des Zuschauers ein kreatives Potenzial offenlegen können, um die Wirklichkeit als Wirklichkeit von Schein und Täuschung zu durchschauen. In diesem Kontext ist Andino sowohl ein sokratischer Maieutiker als auch ein kantianischer Zauberer der Aufklärung. Gibt es ein größeres Kompliment für einen Zauberphilosophen, für einen Philosionskünstler?" (S.19)
aus: Helge Degen, Ein Philosoph auf der Zauberbühne,
Andino, der Sokrates von Koblenz, verzaubert das Publikum mit seiner ganz eigenen "Philosionskunst"
(die Seitenangaben beziehen sich auf den Text in der Version auf dieser Seite ganz oben)
...
"Es sind keine großen spektakulären Illusionen, sondern liebevoll ausgesuchte Tricks aus dem Zauberkoffer und jede Menge Philosophie, gemischt mit seinem lockeren und persönlichen Umgang mit dem Publikum. Die Bühnenfigur 'Andino - der Zauberphilosoph' ist eben doch einzigartig in der deutschen Zauberszene.
Und Andino bekommt es immer wieder hin, die Tricks so schön mit Worten einzurahmen, dass man einfach nur noch dasitzt, den Worten lauscht und die Illusionen fast Wirklichkeit werden lässt. Es macht sich eine richtig schöne Stimmung im Publikum breit."
Fachzeitschrift Zauberkunst

"Das war das Schönste, was wir bisher hier hatten!"
Prof. Dr. Hartmut Weber, Leiter des Bundesarchivs Berlin-Koblenz, nach einer Vernissage zur Ausstellung "Zauberkunst und Zeitgeschichte" mit Exponaten aus der Sammlung ANDINO und dem Bundesarchiv

"Spannungsgeladen und aufmerksam verfolge ich, wie ein Kartenspiel durch des Magiers Hände gleitet - elegant, sicher - pfeilschnell -
Seine Hände - ich bleibe an ihnen hängen; virtuos vollbringen sie ihr Meisterstück - und dennoch..., bisweilen erscheinen sie mir wieder kindlich, taktil, nahezu unglaublich - fast feeenhaft, einem Spuk gleichend vertieft er den Kontakt zum Publikum und intuitiv spüre ich mit einem Schlag, wie das Staunen seine Fans ergreift und letztendlich ... auch mich!
Zugegeben, ich bin hin- und hergerissen.
Immer wieder vollführen meine Gedanken Kapriolen zwischen dem meisterhaften Spiel und der augenblicklichen Atmosphäre. ...
Andinos listige Äuglein blitzen - Freude pur strahlt mir entgegen - unbändige Genugtuung macht sich auf seinem Antlitz breit, ein wie das andere Mal spürend, dass Philosophie und Zauberkunst auf's Publlkum angewiesen sind und vom Dialog leben."
Ausschnitte aus einem längeren Text, in dem Mechthilde Roth, eine Philosophieschülerin Andinos, ihre Eindrücke nach dem Besuch einer Vorstellung in der JVA-Koblenz beschreibt

"'Schade, dass es schon vorbei ist', dachte sich wohl der ein oder andere als Dr. Andreas Michel, alias Andino, sich nach einer Zugabe endgültig von den rund 250 Zuschauern in der ausverkauften Aula des Maristenkollegs verabschiedete. Über zwei Stunden lang hatte der zaubernde Philosoph das Publikum mit einer eleganten Mischung aus Witz, Tiefgründigkeit und natürlich viel Zauberei durch die Geschichte der abendländischen Philosophie geführt. ... Am Ende des Programms (Popper und Sartre) lieferte Andino dem jubelnden Publikum noch eine Zugabe."
Mindelheimer Zeitung

"Ihre Verbindung von Philosophie und Illusionskunst ist sehr intelligent, tiefsinnig und - soweit ich sehe - absolut einmalig."
Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, Kulturstaatssekretär Rheinland-Pfalz, nach einer Vernissage der Ausstellungsserie "RheinZauber" mit Gemläden von Ralf Godde

"Neben leicht verständlichen, kurzen und prägnanten und dennoch keinesfalls vereinfachenden Erklärungen zu ihren Theorien, wurde jeder der großen Denker von Andino mit so spannenden wie verblüffenden Zaubertricks illustriert."
Augsburger Allgemeine

"Der Zauberphilosoph Andino ist ein absoluter Meister seines Faches und verzauberte das Publikum mit Charme und packender Reallusion. Besser und unterhaltsamer kann man Philosophie dem Publikum nicht verständlich machen.... Man muss, was Andino betrifft, von einem Künstler von internationalem Rang sprechen."
Krupp-Presse

"Von der Philosophie regelrecht verzaubert
Bei seiner Kindervorstellung ... verschlug es nicht nur den kleinen, sondern auch den großen Zuschauern regelrecht den Atem. ... Und schon befinden sich die kleinen Gäste mitten in der Welt der Fantasie und Illusion, in der sogar Erwachsene manchmal gern wieder zu Kindern werden."
Rhein-Zeitung

"Sie haben die Sache wirklich durchdrungen und etwas ganz eigenes daraus gemacht."
OStD Franz Filser nach einer Vorstellung im Maristenkolleg Mindelheim

"Das hätte selbst Reich-Ranicki gefallen."
Ein begeisterter Zuschauer nach einer Vorstellung für Mathematiker

"Ihr unterscheidet Euch von anderen z.T. weltberühmten Zauberern dadurch, dass Eure Zauberei gar nicht mehr im Mittelpunkt steht, selbst Eure Worte an Bedeutung verlieren, vor dem, was dabei geschieht.
Ihr zaubert nicht, Ihr verzaubert das Publikum, vor dessen Augen plötzlich die Heiterkeit des Seins entsteht. Dies zu vermitteln ist die Kunst, der Ihr Euch hingebt, mit der Ihr beeindruckt. Ihr richtet die Augen der Zuschauer auf das Wesentliche, vermittelt ihren Herzen Glück, mehr als jede Predigt es je vermag. Dafür gebührt Euch Dank."
Otto Abt (1931-2019), Ritter Musaios der Pagodenkenner, der diese Worte in einer Email seinem Schlaraffenfreund Ritter Philomagus der sokratische Scheinspieler (ANDINO) in einer Email mitteilte, was die heute ungebräuchliche, aber grammatisch korrekte Anrede erklärt

"Zaubern zeigt unser
Nichtwissen. Gott vertrauend
nimm es gelassen"
"Eine Welt erscheint
neu in dieser Welt: ein Stern
Andino* zaubert"
*Bekannter deutscher Zauberkünstler, der seine Kunst in ein philosophisches Gewand kleidet und im Spiel sich der Wahrheit nähert
Haikus und Anmerkung aus Otto Abt, Verzaubert vom Frühling, Haiku/Senryu, Siegen/Norderstedt 2019
Weitere Haikus von Otto Abt im Programmheft ScheinSpiele

"...beeindruckend, mit welcher Form geistiger Akrobatik er seinem Publikum eine neue Dimension von Zauberkunst und Welterkenntnis erschließt." 
Aus einer Besprechung der CD "Philozauber mit Andino" in der Fachzeitschrift Magische Welt

"Wahrscheinlich ist Zauberkunst überhaupt noch nie mit einer solchen gedanklichen Tiefe präsentiert worden."
Künstlermagazin

"Hingehen und anschauen ist dringend zu empfehlen."
Kleinkunstmagazin Trottoir